Der RVA im Berner Oberland
Am 25. - 27. August fuhren 7 Arboner nach Meiringen. Geplant waren Touren über die grosse Scheidegg, Beatenberg und all die Pässe dort in der Umgebung. Die Wettervorhersage allerdings war nach wochenlanger Hitze ausgerechnet für dieses Wochenende schlecht.
Bericht von Beat Thür
RVA-Rennvelotour 2022
Neun aktive RVA-Mitglieder starteten zur traditionellen Rennvelotour über drei Tage. Während diesen drei Tagen bewältigten sie knapp 500 Kilometer mit 8000 Höhenmetern.
Die Etappen sind in zwei Leistungsgruppen absolviert worden, wobei die "Genuss-Gruppe" jeweils kürzere Strecken mit weniger Höhenmeter absolvierte.
Die Daheimgebliebenen mussten an der drei Tagen einige Regenschauer in Kauf nehmen, während die ganze Tour ohne jeden Regentropfen über die Bühne (Strassen) ging.
1. Etappe Arbon - Flims
147 Kilometer - 1'632 Höhenmeter
Streckenplan
2. Etappe Flims - Wassen
171,7 Kilometer - 3'264 Höhenmeter
mit Lukmanier- und Gotthardpass (Tremola)
Streckenplan
3. Etappe Wassen - Arbon
180,6 Kilometer - 3'284 Höhenmeter
mit Klausenpass und Schwägalp
Streckenplan
Bilder RVA-Rennvelotour 2022
Regelmässige Touren 2022
Regelmässige Trainings und Touren finden wie folgt statt:
Dienstag, 18:15 Uhr, Treffpunkt Schulhaus Stachen
Jeden Dienstag (März bis Oktober) treffen sich die «ambitionierten» Hobbyfahrer um 18.15 Uhr beim Schulhaus Stachen vis-à-vis des neuen MoMö-Museums von Möhl. Je nach Witterung wird in der Regel eine Strecke von 50 - 60 km mit dem Rennvelo gefahren.
Samstag, 13.30 Uhr, Treffpunkt Bahnhof Arbon
Jeden Samstag (März bis Oktober) Ausfahrten mit dem Rennvelo. Diese Touren werden bei genügend Teilnehmern in 2 Leistungsgruppen eingeteilt (Tour und Speed). Die „Tour“-Gruppe fährt etwa einen 22-24er Durchschnitt und die „Speed“-Gruppe“ einen 26-28er Schnitt. Die Tourenlängen sind 60 - 90 km pro Samstagnachmittag. Am Zwischenort und/oder am Tourenende wird jeweils ein kurzer Verpflegungsstop eingelegt.
Fahr mit uns
Ein Feld von 23 Radfahrerinnen und Radfahrer ist am vergangenen Samstag bei bestem Velowetter von Arbon aus über den Ottoberg wieder zurück nach Arbon gefahren. RVA-Mitglieder und einige Gäste erlebten eine schöne Tour.
Bilder "Fahr mit uns"
Tourenfahren 2021
RVA Tour de Suisse (Tag 3)
RVA Tour de Suisse (Tag 2)
RVA Tour de Suisse (Tag 1)
Impressionen RVA-Touren Mai 2021
Samstagtour 10. April 2021
Karfreitagtour 2021
Schlusstour 2020
Am vergangenen Samstag, 17. Oktober, fand mit der Schlusstour der offizielle Saisonabschluss statt. Bild oben: Das Teilnehmerfeld mit zahlreichen, gut gelaunten RVA-Mitgliedern.
Klubmeister Karl Gehrig beim Zwischenhalt der Schlusstour mit sportlergerechtem Getränk. |
Über Oklahoma zum Seeklub Egnach
Am Samstag, 27. Juni
starteten in Arbon 11 RVA-Mitglieder zur Samstagtour. Unter der Führung von
Walter Nater war eine Tour Richtung Uzwil/Wil angesagt. Dem Tourenzettel entnahmen
die Teilnehmer aber zur Überraschung, dass es nach Oklahoma ging. Nein, nicht in den
Bundesstaat im zentralen Süden der Vereinigten Staaten, sondern nach
Oberstetten/Oklahoma zwischen Uzwil und Schwarzenbach im Kanton St.
Gallen.
Von dort zurück durch den Thurgau nach Egnach zum Klubhaus des
Seeklub Egnach. Im Seeklub Egnach bewirteten den
RVA Alma und Mano Gerster in gewohnt herzlicher Art, herzlichen
Dank!
Zu den Tourenfahrern gesellten sich weitere Leute
aus den Vereinskreisen des RVA. So verbrachten total ca. 30 fröhliche RVA-Leute
die Zeit beim Familienplausch und diskutierten angeregt über die soeben
gefahrene Samstagtour und natürlich über vergangene Vereinserlebnisse.
Bike-Weekend Davos
Am 15./16. Juni fuhren 18 Leute zum Bike Weekend nach Davos. Ein herzliches Dankeschön an Andi Kugler für die gute und reibungslose Organisation und die schönen Touren. Aber lassen wir doch Bilder sprechen..... (Bild anklicken --> ergibt grosse Ansicht mit Text)
Auffahrtstour 2019
Neun Leute nahmen um 9.00 Uhr vom Bahnhof Arbon aus die Tour um den
Bodensee mit Höchsten und Deggenhausertal in Angriff.
Neun Leute nahmen um 9.00 Uhr vom Bahnhof Arbon aus die
Tour um den Bodensee mit Höchsten und Deggenhausertal in Angriff.Wie uns
seinerzeit Bruno Wieruzewski die Strecke gezeigt hat fuhren wir über Bregenz
Lindau OberreitnauTetnang usw... Doch die moderne Technik hat auch vor uns nicht
halt gemacht so hatten wir bzw. der Tourenleiter einen Knopf im Ohr durch den an
jeder Kreuzung die Ansage von einer Computerstimme kam wo es langgeht.
Der
Mittagshalt war eigentlich in einem gemütlichen Restaurant in Dürrnast geplant
gewesen. Doch dieses hatte geschlossen so mussten wir spontan auf Wolketsweiler
ausweichen, das selbe Restaurant in dem wir schon seinerzeit mit Bruno
Mittagshalt gemacht haben. Der Garten dort war mindestens so gemütlich und das
Essen nicht weniger gut als im ursprünglichen Plan.
Frisch gestärkt ging es
nach dem Essen weiter Richtung Höchsten. Doch leider war meine Technik
ausgestiegen, ich hatte vergessen die Tour offline zu speichern, weshalb das
ganze überhaupt so lange funktionierte weiss ich nicht jedenfalls mussten wir
nach dem Mittagessen improvisieren. So sind wir schnell einmal von der Strecke
abgekommen. So lernten wir dafür eine andere Variante auf den Höchsten kennen.
Es kam der Vorschlag auf dem Höchsten habe es ein gemütliches Restaurant, dass
„müssen“ wir besuchen.
So tranken wir dort noch einen Kaffee und dann ging es die
Steile Strasse hinunter über Salem Meersburg zur Fähre und zurück nach Arbon. Am
Schluss hatten wir doch mehr wie 160 Km und ca. 1400 Hm auf dem Radcomputer.